Akupunktur findet vor allem bei der Geburtsvorbereitung ab der 36. Schwangerschaftswoche statt. Durch die Stimulierung bestimmter Punkte lockert sich das Gewebe und es wird elastischer. Die Gebärmutter kann gestärkt und die Wehentätigkeit angeregt werden.  Außerdem soll die Akupunktur das Vertrauen in die eigenen Kräfte und die Entspannung fördern, so dass die Geburt gelassener durchlebt werden kann. Häufig kann auch die Dauer der Geburt verkürzt werden, weil die Wehen zielgerichteter sind.

Auch bei Wassereinlagerungen hat sich die Akupunktur bewährt.

Pro Sitzung werden 6 bis 8 Nadeln an Beinen und Zehen gesetzt und verbleiben dort ungefähr 20 Minuten.

Diese Leistung wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Es gibt keine Garantie, dass die Behandlungen bei jeder Frau die gewünschten Ergebnisse erzielen.